FIFA 11: Erste Details und ein einsames Bild

Das britische Herrenmagazin „Zoo“ hat erste Details zur kommenden Fußballsimulation „FIFA 11“ veröffentlicht. Unter anderem werden von EA „seismische Verbesserungen“ versprochen.

So soll ein neues System namens „Pro Passing“ die von Spielern kritisierten „ping-pong-artigen“ Ballwechsel bei Pässen reduzieren. Zu diesem Zweck kann der Spieler die Wucht der Pässe manuell steuern. Gleichzeitig muss er den den passenden Spieler berücksichtigen. Der als Beispiel genannte John Terry sei für feine Zuspiele weniger geeignet. Weiterhin ist von angeschnittenen Pässen, satteren Lobs und Backspin-Zuspielen die Rede.

Auch die KI soll dazulernen. Davon ausgeschlossen sind jedoch die Torhüter, die auf Bitten der Community weniger intelligent daherkommen.

Dank erweiterter Spielerpersönlichkeiten sollen die virtuellen Sportler wie ihre Real-Pendants operieren. Dies soll u.a. durch separate Werte für offensive und defensive Vorgehensweisen erreicht werden. Als Beispiel wird Rooney genannt, der bei jeder Gelegenheit zurückeilt und der Verteidigung unter die Arme greift. Gleichzeitig sollen die Moves variieren.

Weiterhin verspricht EA zehn verschiedene Körpertypen, die für einen erhöhten Wiedererkennungswert sorgen, und eigene Fangesänge, die aufgenommen werden können.

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(Quelle: Eurogamer)

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Kommentare

goldgloeckchen

goldgloeckchen

09. Juni 2010 um 10:40 Uhr
BobbyCarRacer

BobbyCarRacer

09. Juni 2010 um 15:54 Uhr