Assassin's Creed-Universum ist für Koop zu komplex:

„Assassin’s Creed: Brotherhood“-Produzent Jean-Francois Boivin hat in einem Interview erklärt, dass die Serie für einen Koop-Einbau zu komplex sei. Von der technischen Seite betrachtet sei die Integration aber nicht uninteressant.

„Man muss zu den Wurzeln des Assassin’s Creed-Universums zurückkehren und an das denken, was Assassin’s Creed ist“, so  Boivin. „Die Serie erzählt die Geschichte von Desmond Miles und einer Maschine namens Animus, in der er nochmals die Erinnerungen seiner Vorfahren durchlebt.“

„Um so etwas wie einen Koop zu rechtfertigen, müsste man einen Charakter einführen, der einen Vorfahren in der selben Zeit hat, wie beispielsweise in diesem Fall Ezio. Er müsste in der selben Gegend leben und einen eigenen Animus haben.“

„Es ist ein sehr komplexes Universum, in dem man Logikfehler schnell erkennen würde. Wäre das der Fall, würde es billig wirken. Und das sind wir nicht. Wir wollen die Komplexität des Universums beibehalten und ich denke, das macht Assassin’s Creed zu einem sehr guten und einzigartigen Spiel.“

Gleichzeitig räumte er ein, dass das Konzept eines Koop von der technischen Seite her sehr interessant sei. Nur solange der Einbau keinen Sinn ergibt, wird er nicht umgesetzt.

(Quelle: VG247)

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