EA Sports: Sport-Spiele und 3D sind nicht die beste Kombination

EA Sports Präsident Peter Moore glaubt, dass stereoskopisches 3D und Mannschaftssport-Spiele wie „Madden“ und „FIFA“ keine all zu gute Kombination sind.

„Wenn man Mannschaftssportarten betrachtet – FIFA und Madden sind gute Beispiele – hat die Kamera einen höheren Blickwinkel, wodurch das Spielfeld sichtbar wird und das Spiel spielbar. Ich habe Madden schon in 3D gesehen: die Kamera geht nah heran und der 3D-Effekt ist sehr cool, aber in der normalen Ansicht, 22 Spieler? Das ist nicht ganz das, was man braucht,“ sagte Moore gegenüber vg247.

„Wir sehen es uns an und wir haben unsere Spiele natürlich schon in 3D gesehen, aber wir werden es nicht nur tun, weil wir es können. Ich glaube es muss wirklich einen Mehrwert für die Spielerfahrung haben,“ ergänzte er. So vermitteln Shooter wie „Crysis 2“ und „Killzone 3“ seiner Meinung nach einen „WOW-Faktor“.

Es bleibt abzuwarten, ob man bei EA Sports Wert auf Moores Meinung legt oder ob die Sportspiele letztendlich doch nur 3D-Unterstützung erhalten, weil es möglich ist und man dem Trend folgen will.

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14. Juli 2010 um 15:07 Uhr
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14. Juli 2010 um 15:14 Uhr