Sonys PlayStation-Sparte in den schwarzen Zahlen:

Trotz der einbrechenden Absatzzahlen der PlayStation Portable landete Sonys Networked Products & Services-Sparte in der ersten Hälfte des Quartals in den schwarzen Zahlen. Verbuchte man in der ersten Hälfte des letzten Jahres noch einen Verlust von rund 857 Millionen Euro, blickt man im ersten Halbjahr 2010/2011 auf einen Gewinn von knapp 27,7 Millionen Euro.

Als Sorgenkind kristallisierte sich einmal mehr die PSP heraus, die im ersten Halbjahr gerade einmal 3,7 Millionen Abnehmer fand. Zum gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es noch 4,3 Millionen. Auch der Software-Absatz fiel von 21,3 auf 20,2 Millionen verkaufter Spiele.

Weiter Berg auf geht es mit der PlayStation 3: Während der Hardware-Absatz von 4,3 auf 5,9 Millionen verkaufter Konsolen stieg, explodierten die Software-Verkäufe förmlich.

Wanderten im letzten Halbjahr noch 38,7 Millionen PS3-Titel über die Ladentheken, so waren es in den vergangenen sechs Monaten 60,1 Millionen verkaufter Spiele.

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(Quelle: Sony)

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roccat/rene

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29. Oktober 2010 um 11:07 Uhr
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jerry-11111

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apple-freak

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terror psycho

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30. Oktober 2010 um 07:17 Uhr