PS3-Hack: Sony beantragt einstweilige Verfügung

Die Veröffentlichung der PS3-Root-Keys hat rechtliche Schritte zur Folge. Laut jüngsten Berichten will Sony eine Einstweilige Verfügung gegen George „GeoHot“ Hotz, die Hacker-Kommune fail0verflow und einige unbekannte Beteiligte erwirken. Diese Maßnahme soll die Verbreitung des Exploits eindämmen. Gleichzeitig wurde die Beschlagnahmung einschlägiger Ausrüstung beantragt.

Laut dem PS3-Produzenten hätten die aufgeführten Personen „effektive technologische Schutzmaßnahmen umgangen … ,die von SCEA integriert worden waren, um unauthorisierten Zugang … zu PS3-System und das Kopieren urheberrechtlich geschützter Werke zu verhindern“. Dabei seien diverse Rechtsakte verletzt worden.

Weiterhin heißt es, dass GeoHot die entsprechenden Seiten bereits vom Netz genommen hat. Nicht ohne Grund: Nach einer erfolgreichen Unterlassungsverfügung wird vermutlich ein strafrechtliches Verfahren eingeleitet.

ps3-slim

(Quelle: eurogamer)

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MatzeLoCal

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12. Januar 2011 um 20:07 Uhr
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kochdesgrauens

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