Rennspiele machen euch zu gefährlicheren Verkehrsteilnehmern?:

Der Reifenhersteller Continental hat einen Bericht veröffentlicht, der besagt, dass Menschen, die Rennspiele spielen, eher gefährliche Fahrmanöver unternehmen.

Demnach werden die in den Spielen genutzten Taktiken und Manöver auch auf der realen Straße eingesetzt. So sollen eher rote Ampeln ignoriert oder riskante Überholmanöver versucht werden, was letztendlich zu einem höheren Unfallrisiko führt.

Laut dem Bericht schätzen die Gamer ihre Fähigkeiten höher ein, als nicht-Gamer und verursachen bei den Versicherungen dennoch höhere Kosten.

„Spieler nehmen mehr Risiken in kauf, als nicht-Spieler, möglicherweise aufgrund der fehlenden realen Konsequenzen in den Spielen,“ meint Continental Sicherheitsexperte Tim Bailey.

Im Gegensatz dazu wurde aber auch bemerkt, dass die Erfahrung auf der virtuellen Strecke die realen Fähigkeiten auf der Straße begünstigen können. Beispielsweise erhielt der „iRacing“-Meister Greger Huttu durch das Top Gear-Magazin die Möglichkeit seine Fähigkeiten auf der echten Rennstrecke zu beweisen und er brachte erstaunliche Ergebnisse, auch wenn er mit der körperlichen Anstrengung zu kämpfen hatte.

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(Quelle: ign)

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