BioShock-Schöpfer Levine: 'First-Person-Perspektive das intensivste Erlebnis'

Geht es nach „BioShock“-Schöpfer Ken Levine, dann handelt es sich bei der First-Person-Perspektive um den direktesten Weg, mit den Spielern zu interagieren. Levine: „Für mich ist es recht offensichtlich der direkteste Weg, um das Ganze anzugehen. Es ist eine Hürde weniger, die zwischen den Spielern und ihrer Erfahrung liegt.“

„Es ist seltsam, in den Schuhen eines anderen zu stecken. Es ist etwas, das wir als Kinder immer gemacht haben, aber für einen Erwachsenen ist es deutlich schwerer, das zu tun. Ich denke Spiele schubsen uns in die richtige Richtung, um diese Erfahrung beim Spielen zu erleben.“

„Es geht hier nicht nur um das Spaß haben. Eure Identität in einen anderen zu verfrachten, ist ein mächtiges Werkzeug, wenn man ein Kind ist. Aber man verliert es im Erwachsenenalter, da man sich seiner selbst bewusst wird.“

„Spiele erlauben es uns, diese Muster zu durchbrechen und diese Art des Spielens neu zu entdecken. Und ich denke, das ist wirklich gewaltig“, so Levine weiter.

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(Quelle: Eurogamer)

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