SPECIAL: Wir berichten von der “Crysis 2″-Testsession [Tag 2]

Direkt von der Testsession: Electronic Arts hat uns für zwei Tage nach Köln eingeladen, um „Crysis 2“ ausführlich im Single- und Mehrspieler zu spielen. Wir verraten euch unseren ersten Eindruck zu „Crysis 2“ und räumen mit einigen Fragen auf. Das Test-Embargo endet erst am 22. März 2011. Wir schildern euch, was wir in diesen zwei Testtagen erleben…

Tag 1 der Test-Session könnt ihr hier nachlesen.

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10:00 Uhr: Ein langer Abend! Bis 21:30 Uhr haben wir „Crysis 2“ noch gespielt und die Begeisterung stieg nach dem etwas drögen Einstieg immer mehr. Besonders die grafische Umsetzung des zerstörten New Yorks ist unglaublich gelungen. In einer Fluchtsequenz etwa brechen urplötzlich Häuser krachend über uns zusammen. Wir kämpfen direkt am Tme Square mit massiven Walkern, die uns mit EMP-Wellen beharken. „Crysis 2“ kreiert immer wieder tolle Momente.

10:10 Uhr: Wir müssen eine unserer Aussagen vom Anfang der Testsession ein wenig revidieren: Die Spielgeschwindigkeit von „Crysis 2“ ist nicht immer hundertprotzentig flüssig. Gerade bei Effekttiraden wie etwa riesigen Massenschlachten läuft das Spiel merklich langsamer. Die Slowdowns arten zwar nie in die Unspielbarkeit aus. Trotzdem sind sie spürbar. Wir schätzen, dass „Crysis 2“ im Schnitt auf rund 25 Bildern pro Sekunde läuft. Andere Shooter sind garantiert flüssiger, sehen dabei aber auch nicht derart gut aus und besitzen so viele spielerische Freiheiten.

10:30 Uhr: Wir haben den Nahkampf mit den Aliens für uns entdeckt: Mit Quadrat nehmen wir die Burschen am Schlafittchen und können sie entweder wegwerfen oder ihnen mit einem der Buttons den Todesstoß verpassen. Allerdings verliert der Nanosuit dadurch an Energie, sodass wir uns zuweilen arg beeilen müssen.

12:00 Uhr: Wir nähern uns langsam dem Ende von „Crysis 2“. Die Spielzeit beträgt – je nachdem ob ihr die versteckten Extras wie Statuen und andere Gimmicks sucht – zwischen zehn und zwölf Stunden. Die finale Mission findet schließlich im Central Park statt. Wie der nach der Alien-Invasion aussieht und was dort abgeht? Das behalten wir erstmal für uns.

Stattdessen liefern wir euch noch einige Eindrücke des 3D-Modus: „Crysis 2“ unterstützt nämlich moderne 3D-Fernseher und bietet dabei die gleiche Grafikpracht wie im Singleplayer. Allerdings erschien uns das Spiel hier noch einen Tacken langsamer. Auch die Crytek-Kollegen meinten, dass die 3D-Variante trotz der Anwendung von Ressourcen schonenden Shadern rund fünf Prozent langsamer läuft.
Doch abgsehen davon ist der 3D-Modus erstklassig, gestochen scharf und unglaublich plastisch. Die Entwickler verzichten darauf, dass euch die Objekte durch den Screen angreifen. Stattdessen setzen sie auf eine tolle Tiefenwirkung, die besonders bei Ausblicken und Distanzkämpfen gut zum Tragen kommt.

Dies war unser letztes Update zum Singleplayer-Modus von „Crysis 2“. Das Vorab-Fazit: „Crysis 2“ ist einfach ein richtig gutes Spiel. Ohne wenn und aber. Shooter-Fans sollten sich daher den 24. März rot im Kalender anstreichen.

Und damit ihr bereits zwei Wochen vor Release mit allen notwendigen Informationen zu „Crysis 2“ ausgerüstet seid, liefern wir in den kommenden Tagen gleich noch Eindrücke der Multiplayer-Session nach.

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KAISASCHNITT235

KAISASCHNITT235

10. März 2011 um 00:51 Uhr
CodeName1818

CodeName1818

10. März 2011 um 01:43 Uhr
buyakascha

buyakascha

10. März 2011 um 02:14 Uhr
ABWEHRBOLLWERK

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10. März 2011 um 17:53 Uhr