Sony: 'Den klassischen Controller zu ersetzen macht keinen Sinn'

Auch wenn es laut Sony noch zu früh ist, sich schon jetzt ausführlich mit der Technik der PlayStation 4 zu beschäftigen, scheint sich abzuzeichnen, dass man auch in Zukunft am Konzept des klassischen Controllers festhält. Laut Dr. Richard Marks von SCEA mache es nämlich nur wenig Sinn, diesen über den Haufen zu werfen und lediglich auf Motion-Controller wie PlayStation Move zu setzen.

„Das Gamepad ist ein wirklich gutes vielseitiges Gerät. Mit ihm kann man viele verschiedene Dinge machen. Man kann diese Dinge nicht 1:1 umsetzen, aber das ist für die meisten Spielerfahrungen auch nicht nötig“, so Marks, der jedoch eingesteht, dass das Layout eines klassischen Controllers diverse Zielgruppen einschüchtern kann – vor allem Neulinge, denen man den Einstieg mit Motion-Controllern wie Move erleichtern könnte.

„Ich denke der Dual Shock eignet sich für bestimmte Erfahrungen eher als Move und Move ist wiederum für andere Konzepte besser geeignet. Aber man kann nicht sagen, dass einer [der beiden Controller] der Richtige ist. Ich möchte damit nicht sagen, dass man sie nicht kombinieren kann. Aber man nicht einen wegwerfen und sagen, dass der andere die richtige Wahl ist.“

dual-shock-3-controller(Quelle: Gamasutra)

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Bulls_Eye_09

Bulls_Eye_09

17. März 2011 um 07:28 Uhr
LaraLoveCroft

LaraLoveCroft

17. März 2011 um 15:11 Uhr