Die Akte Infinity Ward: Beweispflicht liegt nun bei EA

Nachdem es um den Rechtsstreit zwischen EA auf der einen und Activision auf der anderen Seite zuletzt verdächtig still wurde, brachte das kalifornische Kammergericht den Prozess wieder in Gang. Hieß es zunächst noch, dass Activision beweisen müsse, dass EA bewusst Industriespionage betrieben hat, drehte das Gericht die Beweispflicht nun um.

So ist es nun an den Anwälten von Electronic Arts zu beweisen, dass man aus den Geschäftsbeziehungen zu den ehemaligen Infinity Ward-Köpfen West und Zampella kein Insider-Wissen erlangt habe, mit dem man Activision vorsätzlich schaden könnte.

Im aktuellen Prozess pocht Activision auf Schadenersatzzahlungen in Höhe von 400 Millionen US-Dollar und argumentiert, dass EA bereits im Juli 2010 damit begonnen habe, West und Zampella abzuwerben, da man keine andere Möglichkeit sah, der erfolgreichen der “Modern Warfare”-Reihe ein Bein zu stellen.

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(Quelle: Gamasutra)

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Mario_Und_Luigi

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