Driver: San Francisco - Fans sollen sich heimisch fühlen

Wie Creative Director Martin Edmondson gegenüber den Kollegen von Play.tm zu verstehen gab, sollte man den Begriff „Reboot“ in Bezug auf „Driver: San Francisco“ nicht überbewerten. Zwar krempelt man das Spektakel technisch komplett um, spielerisch und im Bereich der Handlung soll sich aber nur wenig ändern.

Edmondson: „Es ist kein Reset oder Reboot. Es wird zwar Reboot genannt, aber es ist nur in technischer Hinsicht ein Reboot. Es enthält jedoch die bekannten Charaktere aus Driver 1,2 und 3 und die Geschichte setzt etwa sechs Monate nach den Geschehnissen von Driver 3 an.“

„Wenn man Driver 1,2 oder 3 nicht gespielt hat, dann ist es nicht wirklich wichtig, wer Jericho eigentlich ist. Habt ihr sie gespielt, dann habt ihr weitere Details zur Geschichte. Aber er ist ein Bösewicht: Er bricht aus dem Gefängnis aus und Tanner hasst es, dass er sein Partner ist.“

Wie Edmondson weiter ausführt, ging man mit der Handlung bewusst vorsichtig um, damit alles Sinn macht und auch langjährige Fans der Reihe nicht enttäuscht werden. Hierzulande soll „Driver: San Francisco“ übrigens Anfang September erscheinen.

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Oo-AJ84-oO

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05. Mai 2011 um 11:06 Uhr
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05. Mai 2011 um 11:19 Uhr
Psycho-Ente

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