Tadschikistan verbietet angeblich Operation Flashpoint: Red River

Die Regierung des zentralasiatischen Landes Tadschikistan hat angeblich den Shooter „Operation Flashpoint: Red River“ verbannt. Der Grund: Der Titel sei „der kranken Phantasie von Gegnern des Landes“ entsprungen, die hoffen, dass „Tadschikistan ewig im Abgrund des Krieges versunken bleibt“, so das offizielle Statement eines Regierungssprechers.

Ob der Titel wirklich verboten wurde, ist allerdings noch unklar. Während Stern berichtet, dass die Verbannung des Shooters beschlossene Sache sei und Kopien beschlagnahmt wurden, heißt es in anderen Quellen, dass ein Verbot lediglich gefordert wurde.

In „Operation Flashpoint: Red River“ seid ihr in dem besagten Land als US-Marineinfanterist unterwegs und kämpft gegen Terroristen und später gegen die Chinesische Armee, was der Regierungssprecher alles andere als amüsant findet. Laut seiner Meinung ist es „schmerzhaft“, mit ansehen zu müssen, wie „Dörfer und Städte als Resultat von Anti-Terror-Einsätzen“ zerstört werden.

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