Far Cry 3 soll Spieler zu Erkundungstouren anregen:

„Far Cry 3“ wird die Spieler zu ausgedehnten Erkundungstouren in der riesigen Spielwelt anregen. Anders als der Vorgänger, der mit zufälligen Gegnerbegegnungen und wiederkehrenden Wachposten den Forscherdrang der Spieler eher minderte. All zu oft wich der Forscherdrang bei „Far Cry 2“ der schnellen Fahrt von A nach B um unnötigem Ärger aus dem Weg zu gehen.

Auch wenn Ubisoft weiterhin der Meinung ist, dass zufällige Begegnungen für ein Open-World-Action-Titel notwendig sind, soll bei „Far Cry 3“ ein stärkerer Fokus auf die Erkundung der Spielumgebung liegen. Dabei sollen die Spieler nicht permanent durch Angriffe abgelenkt werden, sobald sie sich abseits der Straßen bewegen.

Laut Producer Dan Hay werden die Spieler die Action-Sequenzen selbst auslösen können, wenn sie wollen und nicht wenn das Spiel meint, es sei Zeit für eine Schießerei.

„Wenn man also erkunden und entdecken will, kann man das machen. Man kann eine Mission starten, sein Ding machen, erkunden und entdecken. Die AI ist sich nun bewusst, dass man da ist, aber man hat die Möglichkeit sie reagieren zu lassen, wenn man entscheidet sie anzugreifen und sich in die Action zu begeben.“

Das Team versucht die Spieler zudem zu Erkundungen anzuregen, indem sie aus der Ferne Blicke auf bestimmte interessante Gebiete gewähren. Auf dem Weg dorthin oder direkt am Ziel sollen die Spieler dann mit speziellen Events belohnt werden.

„Es gibt interessante Stellen und kleine Geschichten, die erzählt werden,“ verriet Hay im Interview mit Gaming Union. „Diese Dinge sollen die Spieler erleben: Erkundungen und Entdeckungen.“

(Quelle: bj)

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