gamescom: Veranstalter erwägen Überarbeitung des Konzepts

Da die Kölner mit dem Besucherandrang auf der gamescom mitunter überfordert war, entschloss man sich zwischenzeitlich sogar dazu, die Tageskassen zu schließen, was verständlicherweise für Unmut unter den angereisten Besuchern sorgte. Um im kommenden Jahr ein ähnliches Chaos zu vermeiden, erwägt man derzeit eine Überarbeitung des Konzepts.

Wie sich der offiziellen Website der gamescom entnehmen lässt, bringt es das Kölner Messegelände auf eine Größe von 284.000 Quadratmetern, von denen im Rahmen der gamescom jedoch nur 120.000 Quadratmeter genutzt wurden. Weiter heißt es, dass man die Nutzung der zur Verfügung gestellten Fläche und die Art und Weise, wie der Einlass auf dem Messegelände geregelt wird, überdenken möchte, um 2012 einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

In diesem Jahr strömten rund 275.000 Spieler in die Messehallen und sorgten so für einen neuen Besucherrekord.

(Quelle: Kotaku)

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Kommentare

Paul135

23. August 2011 um 11:16 Uhr

Für mich persönlich war dieses Jahr die GC eine totale Enttäuschung.
Ein Gedränge ohne Ende und teilweise sehr Rücksichtslose Besucher!
Ich wurde sogar teilweise umgerannt obwohl ich an der Wand stand.
Dazu kommt noch das es mal wieder keine 18er Halle gab und man somit 4 Std. lang anstehen musste um ein Spiel überhaupt sehen zu können. Für mich unverständlich.
K.A. wer sich dieses Konzept einfallen lassen hat aber wenn das so bleibt war das für mich das letzte mal auf der GC!

Hendl

23. August 2011 um 14:26 Uhr

@fischmann:mein U3 Statment, war nicht auf Leipzig bezogen. Der Stand von Sony hatte nichts verspieltes wie früher (bis auf diesen schrottigen VW Bus) und wie gesagt den U3 Multiplayer, sowie die RE3 Demo gabs auch schon vorher….