Call of Duty: Sledgehammers Projekt orientierte sich an Dead Space

Nachdem man kürzlich bestätigte, dass das „Call of Duty“-Projekt von Sledgehammer Games auf Eis gelegt wurde, ließ man sich in einem aktuellen Interview weitere Details entlocken. Laut Sledgehammer-Oberhaupt Glen Schofield orientierte man sich beim besagten Titel bis zu einem gewissen Grad an der Atmosphäre von „Dead Space“.

Schofiled gegenüber Gamerzines: „Es war ein Third-Person-Action-Game, es war ein Shooter und es war nicht in dieser Ära angesiedelt. Es hatte eine Atmosphäre wie Dead Space würde ich sagen, da man in verschiedenen Momenten im Untergrund aktiv war. Der Krieg ist die Hölle wisst ihr? Der Krieg ist beängstigend und das wollten wir einfangen. Wir haben sehr viele Nachforschungen betrieben.“

Nachdem man rund ein halbes Jahr am besagten Prototyp arbeitete, legte man diesen auf Eis und unterstützte Infinity Ward bei der Entwicklung von „Modern Warfare 3“, das hierzulande am 8. November erscheint.

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