Silent Hill: Downpour - Realistischer Ansatz, Entwickler haben aus Fehlern gelernt

Der „Silent Hill: Downpour“-Producer Devin Shatsky hat gegenüber dem US PlayStation Blog einige Informationen zum kommenden Grusel-Titel verraten. „Downpour“ wird demnach einen realistischeren Ansatz verfolgen und versuchen Fehler zu vermeiden, die beim Vorgänger „Homecoming“ gemacht wurden.

Der größere Realismus wird sich beispielsweise dadurch äußern, dass der Protagonist keine magische Tasche mehr bei sich trägt, die ein ganzes Arsenal an Waffen beherbergen kann. Der Protagonist in „Downpour“ kann lediglich das mit sich nehmen, was er in den Händen halten kann und zusätzlich eine geholsterte Schusswaffe. Damit wollen die Entwickler vermeiden, dass die Spieler sich zu mächtig fühlen, was den Grusel-Faktor negativ beeinflusst.

Die Waffen beschränken sich zudem zum Großteil auf Alltagsgegenstände wie Flaschen, Küchenmesser und ähnliches. Dabei ist zu beachten, dass die Waffen während der Benutzung kaputt gehen können, wobei Metall-Gegenstände länger halten als Holz-Waffen.

Den Gesundheitszustand des Protagonisten verrät keine Anzeige im HUD, sondern der Charakter selbst. So wird er humpeln, bluten oder löchrige Kleidung haben, wenn es ihm nicht gut geht.

Shatsky betonte auch, dass „Downpour“ stärker auf Psycho-Horror bauen wird und weniger auf Action-Kampfsequenzen. Zwar wird es noch Kampfeinlagen geben, aber deutlich weniger als in „Homecoming“.

Eine weitere Sache, die sie aus dem Vorgänger gelernt haben, ist, dass es keine Monster aus den Vorgängern im Spiel geben wird, die nichts mit der Story zu tun haben. Alle Monster werden eine Bedeutung für den Protagonisten Murphy haben. Es wird also nicht plötzlich ein Pyramid Head oder eine Krankenschwester auftauchen.

“Silent Hill: Downpour” wird im ersten Quartal 2012 für PS3 und Xbox 360 erscheinen.

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