Risen 2: Entwickler enthüllen Voodoo-Magie

Mit der Voodoo-Magie enthüllte man heute eine weitere Fähigkeit, die euch im kommenden Rollenspiel „Risen 2: Dark Waters“ zur Verfügung stehen wird. Voodoo-Magie kann der Spieler nur von den Eingeborenen, eine der drei Fraktionen in „Risen 2“, erlernen.

Entscheidet er sich dafür, sich mit ihnen zu verbünden und sie in ihrem Kampf gegen die Inquisition und andere Gegner zu unterstützen, schließt sich die Häuptlingstochter und Voodoo-Hexe Chani dem Spieler als Begleiterin an. Von ihr kann er sich in den uralten Riten ihres Volkes unterweisen lassen.

Der Namenlose Held lernt so von den Eingeborenen nicht nur Tränke zu brauen, die ihm bisher unerreichte Kräfte bescheren, sondern auch den Umgang mit mächtigen Zeptern. Diese erlauben es dem Voodoo-Magier, Furcht unter seinen Feinden hervorzurufen, unbemerkt Wertgegenstände zu entwenden oder Verbündete mit gezogener Waffe gegeneinander zu hetzen.

Die höchste Form des Voodoo bleibt jedoch die Erstellung von Voodoo-Puppen. Mit ihnen hat der Spieler die Möglichkeit, Kontrolle über nicht-spielbare Charaktere zu erlangen und in deren Haut interessante und vielfältige Lösungsmöglichkeiten finden. Der Spieler kann durch die Voodoo-Magie so manche Aufgabe durch geschicktes Handeln und ohne jegliche Anwendung von Gewalt lösen.

Hierzulande wird „Risen 2: Dark Waters“ am 25. Mai unter anderem für die PlayStation 3 erscheinen.

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