Aliens: Colonial Marines schließt Logik-Lücken in der Filmreihe, sagt Pitchford

Gearbox kommender FPS „Aliens: Colonial Marines“ soll ein eigenständiger echter Bestandteil der „Alien“-Reihe werden. Der Titel erzählt weder eine alternative Story noch ein was-wäre-wenn Szenario. Mit dem Titel versuchen die Entwickler ein echtes Sequel zu „Aliens“ und „Alien 3“ zu schaffen, das einige Logik-Lücken der Filme schließen soll.

„Nach diesem Spiel ist Alien 3 ein besserer Film“, verspricht Gearbox President Randy Pitchford gegenüber Joystiq.

„Ich glaube Alien 3 ist ein großartiger Film, aber ich glaube nach Aliens erwarteten einige von uns etwas anderes. Außerdem gab es einige komische Dinge, die für uns keinen Sinn machten. Inkonsistenzen in der erschaffenen Geschichte. Wie sich herausstellte, sind es keine Inkonsistenzen – es gibt Gründe dafür. Und wir können diejenigen sein, die die Dinge verknüpfen und es klarstellen […] Die Tatsache, dass wir das in Form eines Videospiels machen können, ist einfach erstaunlich.“

„Colonial Marines“ spielt technisch gesehen zwar nach „Alien 3“, aber beschäftigt sich mehr mit der Geschichte von „Aliens“. Im Verlauf der Story besucht man die U.S.S. Sulaco und das Derelict auf Planeten LV-426. Man erhält im Spiel zudem einige Hintergrundinformationen zu den Beweggründen der Weyland-Yutani Corporation.

“Aliens: Colonial Marines” wird im Herbst u. a. für PlayStation 3 in den Handel kommen und soll sich insbesondere an echte Hardcore-Alien-Fans richten.

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