Eidos: 'Verlangen nach Singleplayer-Erfahrungen verschwindet nicht über Nacht'

In einem aktuellen Interview ließ sich Ian Livingstone, Präsident von Eidos, über die aktuelle Entwicklung der Videospiel-Industrie aus. Wie er zu verstehen gab, sorgt man sich intern nur wenig über die immer erfolgreicher werdenden Casual- oder Social-Titel, da man den Standpunkt vertritt, dass auch auf absehbare Zeit ein Markt für hochwertige Singleplayer-Erfahrungen vorhanden ist.

„Ich denke, dass die Spieler weiterhin Singleplayer-Erfahrungen wollen. Die Industrie befindet sich im Wandel und sucht nach neuen Möglichkeiten, den Leuten die Spiele zu liefern. Das eine wird nicht auf Kosten des anderen geschehen und meiner Meinung nach werden Spiele als Service und als ein Produkt auf lange Zeit friedlich nebeneinander existieren“, so Livingstone.

„Ein Spiel wie Tomb Raider war schon immer eine grafisch intensive Einzelspieler-Erfahrung und das wird sich nicht über Nacht ändern. Wir sehen derzeit ein Wachstum im digitalen Bereich und blicken auf neue Kunden. Aber die Nische-Spieler sind weiterhin hier und wollen Content, der speziell für sie entworfen wurde.“

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Kommentare

Gamer4Life1

Gamer4Life1

22. Juni 2012 um 12:55 Uhr
naughtydog

naughtydog

23. Juni 2012 um 14:39 Uhr