Call of Duty: Massenerfolg ist der flüssigen Darstellung zu verdanken - Treyarch

Das Geheimnis für den großen Erfolg der „Call of Duty“-Titel liegt in der flüssigen Darstellungsweise mit 60 Fps, meint Treyarchs Design Director David Vonderhaar. In einem aktuellen Interview betont er, dass es unbedingt nötig ist, dass „Call of Duty“-Spiele mit 60 Bildern pro Sekunde dargestellt werden.

Vonderhaar: „Wir denken, 60 FPS sind absolut erforderlich. Keiner Zeit gibt es jegliche Art Input-Lag, Spieler merken das. Ich bin ziemlich überzeugt davpm, dass Call of Duty so beliebt ist, weil es sich so flüssig spielt. Man spürt den Unterschied und wir machen uns viel Aufwand, um das Spiel jederzeit bei 60 Fps laufen zu lassen.“

In der selben Debatte um die Darstellungsweise verteidigte DICE Executive Producer Patrick Bach die Bildwiederholrate von „Battlefield“ mit 30 Bildern pro Sekunde. Demnach geht es darum Kompromisse einzugehen und verschiedene Gruppen zufrieden zu stellen.

Bach: „Wir lieben unsere Fahrzeuge, wir lieben unsere Zerstörung, wir lieben unsere schöne Grafik und wir lieben unseren Sound. Wir denken, 30 ist ziemlich ordentlich. Einige Leute beschweren sich, weil es eine Zahl ist und man Zahlen vergleichen kann. Ein paar andere beschweren sich, weil es eine schlechtere Spielerfahrung ist. […] und dann gibt es die Gruppe, die sagt, ‚ich habe liebe Zerstörung, Fahrzeuge, Grafik und Audio, weil es Spaß macht. Es ist also ein Kompromiss.“

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