Insomniac: Fan-Interesse an Ratchet & Clank hat nicht abgenommen

Das Interesse der Fans an der „Ratchet & Clank“-Reihe hat mit Sicherheit nicht abgenommen, sagte Insomniac-Chef Ted Price. Tatsächlich sind die Fans äußerst leidenschaftlich, was die Serie angeht, wie Price ergänzte.

Im Gespräch mit Eurogamer geht Price auf das Geheimnis des Erfolgs ein.

„Ratchet begann als ‚Spülbecken-Spiel‘, in dem wir eine Tonne verschiedener Sachen mit den Spielmechaniken machen wollten, was die Mini-Spiele anbelangt. Es ist eine Fülle von Dingen, die nur zusammengeschoben wurden. Und wir wurden über die Jahre besser dabei, den Fokus der Spiele einzufangen. Ich denke, es war immer ein Spiel, in dem es um mehrere Mechaniken geht.“

„Ich glaube, als Studio werden wir besser dabei, früh zu erkennen, was ein Spiel großartig macht. Bei Ratchet: Full Frontal Assault geht es darum, zu den ursprünglichen Ratchet Mechaniken zurück zu kehren, mit dem Kontext dieses Tower-Defense-Spiels. Es wäre leicht, abgelenkt zu werden, wenn man eine Hoverboot-Strecke in das Spiel bringt oder Weltraum-Schlachten oder etwas, das nichts damit zu tun hat, ein großartiges Tower-Defense-Spiel in Kombination mit Ratchets ursprünglichen Mechaniken zu machen. Das wäre ein Fehler.“

Price erklärte weiter, dass Insomniac sehr gerne Franchises aufbaut. Und so sollen auch die neuen IPs „Outernauts“ und „Fuse“ bestenfalls zu Seren werden, sobald der erste Titel Fuß gefasst hat. „Das Unternehmen will weiter Spiele für die Fans machen, die diese Titel lieben.“

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