Russland: Gewaltspiele geraten nach Amoklauf in Moskau ins Visier der Behörden

In diesen Tagen rücken Videospiele auch in Russland ins Visier der Behörden. Der Stein des Anstoßes: Ein Amoklauf in einem pharmazeutischen Betrieb in Moskau, der sechs Menschen das Leben kostete.

Ein Angestellter des Unternehmens trennte sich den aktuellen Berichten zufolge wenige Tage vor der Tat von seiner Freundin und versuchte, seinen Frust in Alkohol zu ertränken. Gleichzeitig verbrachte er alkoholisiert Stunden mit einem indizierten Titel aus dem Hause Rockstar. Anschließend veröffentlichte er eine Stellungnahme im Internet, suchte den Betrieb, in dem auch seine Ex-Freundin arbeitete, auf und beging die Tat.

Die russischen Behörden kündigten eine Untersuchung an und suchen derzeit nach Mittel und Wegen, um die Verfügbarkeit gewalthaltiger Spiele einschränken zu können. Hierfür wurde unter anderem eine eigens für dieses Zweck geschaffene Kommission ins Leben gerufen.

Bis erste Pläne ausgearbeitet wurden, sollen Gewaltspiele genau wie in Deutschland auf den Index befördert werden.

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