UK: Klassische Supermärkte ziehen bei den Spiele-Verkäufen am Fachhandel vorbei

Wie sich der aktuellen Ausgabe des Wirtschaftsmagazins MCV entnehmen lässt, erreichen Videospiele immer erfolgreicher eine breite Masse an Kunden – vor allem in Großbritannien.

Demnach gelang es klassischen Supermärkten den Fachhandel bei den Spiele-Verkäufen hinter sich zu lassen. Laut dem Bericht verdienen Supermarkt-Ketten wie Asda, Tesco und Sainsbury mit dem Verkauf von Videospielen mittlerweile mehr Geld als führende Fachhändler wie Amazon oder die britische Kette GAME.

Eine Entwicklung, die laut Meinung verschiedener Experten vor allem auf den massiven Preiskampf zurückzuführen ist, den die Supermärkte seit Monaten betreiben. So werden auch neue Spiele relativ schnell im Preis gesenkt, günstiger angeboten und mitunter schon nach Wochen verramscht.

Als Beispiel nennt man hier den Launch des kürzlich veröffentlichten Shooters „Call of Duty: Black Ops 2“. Erwarben die Kunden in teilnehmenden Supermärkten weitere Artikel, hatten sie die Möglichkeit, „Black Ops 2“ zu einem deutlich reduzierten Preis im Einkaufswagen zu verstauen.

Bei den Erhebungen des erzielten Umsatzes bezieht sich MCV übrigens auf das Marktforschungsunternehmen Kantar Worldpanel.

tesco

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