Mass Effect 3: Omega - Erweiterung sollte ursprünglich deutlich kleiner ausfallen

Passend zum Launch von „Mass Effect 3: Omega“ meldete sich BioWares Producer Fabrice Condominas zu Wort und gab zu Protokoll, dass die Singleplayer-Erweiterung ursprünglich deutlich kleiner und kürzer ausfallen sollte. Erst nach und nach nahm das Konzept, wie es nun vorliegt, Gestalt an.

„Wir haben eine Menge Feedback hinsichtlich dessen erhalten, dass die Spieler mehr über Aria und Omega wissen möchten. Und wir haben uns früh dazu entschieden, das zu einer persönlichen Geschichte von Aria und der Station zu machen. Aber ein so großes Spiel war ursprünglich nicht vorgesehen“, so Condominas gegenüber Polygon.

„Nachdem wir rund ein Drittel des Projekts fertiggestellt hatten und zurückblickten, wurde uns klar, dass wir hier starke moralische Entscheidungen einbauen müssen. Und wir haben uns da nicht die Frage gestellt, wie lang das Spiel im Endeffekt ausfallen wird.“

Laut Condominas genoss man während der Entwicklung ein hohes Maß an Freiheit und wurde lediglich von einem Faktor eingeschränkt: Dem maximalen Download-Limit auf dem Xbox Live Marktplatz, das bei zwei Gigabyte liegt.

https://www.youtube.com/watch?v=cdSFu3RESXU

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