XCOM: Enemy Unknown - Macher des Originals sind weitestgehend zufrieden

Nachdem die Fachpresse und die Spieler die Strategie-Neuauflage „XCOM: Enemy Unknown“ mit Lob förmlich überschütteten, meldeten sich in einem aktuellen Interview auch die Macher des Originals zu Wort. Wie Julian Gollop ausführt, ist man mit dem Ergebnis weitestgehend zufrieden.

Ich denke, Firaxis hat hier großartige Arbeit geleistet. Das Spiel macht süchtig und ist fesselnd. Hinzukommt dass es bereits auf dem normalen Schwierigkeitsgrad recht fordernd ist. Sie haben ein recht konsolenfreundliches Spiel gemacht und die meisten ihrer Entscheidungen ergaben wirklich Sinn. Alles in allem denke ich, dass sie die Essenz des ursprünglichen XCOM erhalten haben“, so Gollop.

Allerdings machte er während des Spielens auch den einen oder anderen Kritikpunkt aus: „Etwas enttäuschend ist die Tatsache, dass die Positionen der Ereignisse und Basen auf der Weltkarte im Prinzip keinerlei Relevanz hatten. Die drei gleichzeitigen Entführungsmissionen [von denen man nur eine Mission wählen kann] zählen da zu den größten Schwächen. Das originale XCOM hatte seinerzeit einfach mehr Zufalls-Events.“

„Aber wie auch immer. Im Endeffekt haben sie hier wohl Sid Meier’s Doktrin aufgegriffen, dass sich Spiele immer um interessante Entscheidungen drehen sollten“, so Gollop abschließend.

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lecker bier

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skywalker1980

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