Devil May Cry: Spieler rief US-Präsident Obama zum Verbot des Reboots auf

Auch unter euch befindet sich sicherlich der eine oder andere, der sich mit dem neuen Look des „Devil May Cry“-Reboots nicht arrangieren kann. Deutlich über das Ziel hinaus schoss in den USA jedoch ein Spieler, der eine Petition vor dem Weißen Haus einreichte und US-Präsident Barrack Obama zum Verbot des Spiels aufrief.

So vertritt der Initiator der Petition, die in der Zwischenzeit gelöscht wurde, den Standpunkt, dass „Devil May Cry“ die Spieler weltweit nicht nur aufrührt, weil es sich im Direktvergleich mit seinen Vorgängern spürbar verändert hat, gleichzeitig soll man die Spieler mit dem Reboot sogar beleidigen.

„Wir, die Konsumenten, brauchen und wollen dieses Reboot nicht, und wir glauben es verletzt unsere Rechte auf freie Wahl zwischen den Originalen und dem Reboot. Das Spiel verletzt unsere Rechte als Konsumenten und wir glauben, es sollte aus den Regalen der Händler aufgrund seiner beleidigenden Natur und der Verletzung unserer Rechte verschwinden“, heißt es in der Petition.

„Bitte Mr. Obama, hören Sie auf Ihr Herz und treffen sie eine Entscheidung, die uns Spieler zufriedenstellen wird.“

Ein Dank für die Übersetzung der Petition, bei der weiterhin unklar ist, ob sich hier nicht jemand einen Scherz erlaubte, geht an die Kollegen von Gamona.

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Kommentare

Fiendscull

Fiendscull

26. Januar 2013 um 08:03 Uhr
redmuugen83

redmuugen83

27. Januar 2013 um 17:45 Uhr