GameStop: Gebrauchtspielsperren würden Nachfrage nach PS4 & Xbox 720 mindern

In den vergangenen Tagen machten erneut Spekulationen zur kommenden Konsolen-Generation die Runde. Dieses Mal schoss sich die Gerüchteküche auf die Xbox 720 ein und wollte in Erfahrung gebracht haben, dass Microsoft sowohl auf eine Onlinepflicht als auch auf eine Gebrauchtspielsperre setzen wird.

Da sicherlich auszuschließen ist, dass Microsoft hier einen Alleingang wagt, gingen nicht wenig davon aus, dass auch die PlayStation 4 mit ähnlichen Maßnahmen versehen sein könnte. Und während sich Sony und Microsoft weiterhin in Schweigen üben, meldete sich in Form einer E-Mail GameStops Matt Hodges zu Wort und warnte die beiden Unternehmen vor unüberlegten Schritten, mit denen man die Nachfrage nach der PS4 beziehungsweise der Xbox 720 deutlich mindern könnte.

Wir wissen, dass der Wunsch, eine Next-Generation-Konsole zu kaufen, deutlich schwächer ausfallen würde, wenn man es den Kunden verbietet, gebrauchte Titel zu spielen, die Mobilität einschränkt oder auf die Unterstützung physischer Spiele verzichtet“, so Hodges.

In wie weit die Befürchtungen um eine Gebrauchtspielsperre berechtigt sind, erfahren wir möglicherweise am 20. Februar, an dem Sony Nägel mit Köpfen machen und die PlayStation 4 endlich offiziell enthüllen soll.

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Kommentare

Das_Krokodil

Das_Krokodil

08. Februar 2013 um 17:52 Uhr
fabian12345

fabian12345

10. Februar 2013 um 00:42 Uhr