PlayStation Network: Hacker zu einem Jahr Hausarrest und High School-Abschluss verurteilt

In den USA musste sich kürzlich ein Hacker, der im Jahr 2008 verschiedene Game-Server von Sony unter Beschuss nahm, vor Gericht verantworten. Dabei wurde er allerdings nicht wegen des Hacks an sich verurteilt, sondern für die Tatsache, dass er seinen Rechner zerstörte und so verhinderte, dass die Behörden ihm und einer weiteren Person die Tat zweifelsfrei nachweisen konnten.

Auch wenn dem 23-jährigen Todd M. Miller im schlimmsten Fall eine Strafzahlung von 250.000 US-Dollar und 20 Jahren Gefängnis drohten, entschied sich das Gericht Milde walten zu lassen. Wie es in der Urteilsbegründung heißt, habe Miller sein Leben trotz seiner schweren Kindheit in den Griff bekommen und sich in den vergangenen Jahren erfolgreich um eine feste Arbeitsstelle bemüht.

Daher verdonnerte ihn das US-amerikanische Gericht lediglich zu einem Jahr Hausarrest und einer Bewährungsstrafe von drei Jahren. Gleichzeitig wurde Miller, der seine Lektion laut eigenen Angaben gelernt hat, vom Gericht verordnet, dass er seinen High School-Abschluss nachzuholen habe.

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PROTOTYPE-C

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14. Mai 2013 um 14:18 Uhr
Liveraner

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14. Mai 2013 um 14:24 Uhr
BioTemplar

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frostman75

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Sebacrush

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15. Mai 2013 um 00:13 Uhr