Analyst: PlayStation Vita geht unter - Slim-Variante oder Preissenkung wären die Rettung

Der Analyst Doug Creutz von Cowen & Company zeigt sich besorgt über Sonys aktuellen Handheld PlayStation Vita. Creutz glaubt, dass die PS Vita vor dem Untergang steht, auch die starke Verknüpfung mit der PS4 würde das System nicht retten können. Ein neuer Formfaktor mit einer Slim-Variante oder eine Preissenkung wären laut dem Analysten effektive Maßnahmen für einen Rettungsversuch.

„Wir denken nicht, dass die Integration in die PS4 ausreichen wird, um den Verkaufszahlen einen Aufschwung zu geben“, sagte Creutz gegenüber Investoren. „Demnach wären wir nicht überrascht, wenn Sony einem Soft-Relaunch zur E3 versuchen würde, vielleicht mit einem neuen Formfaktor und/oder einer Preissenkung.“

Laut Sony letztem Finanzbericht im Mai wurden die PSP und die PS Vita im letzten Jahr zusammen 7 Millionen Mal verkauft wurden. Im Vorjahr waren es 6,8 Millionen. Das Unternehmen erwartet im kommenden Jahr insgesamt 5 Millionen PSP und die PS Vita zu verkaufen. Im Vergleich dazu verkaufte Nintendo im letzten Jahr 18 Millionen 3DS.

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