Call of Duty: Ghosts - Verkauft sich laut Activision schlechter als Black Ops 2

Im Laufe der Woche gab Activision bekannt, dass „Call of Duty: Ghosts“ bereits am ersten Verkaufstag einen Umsatz von über einer Milliarde US-Dollar generierte. Für Verwunderung sorgte jedoch die Tatsache, dass der Publisher dieses Mal nicht mit Zahlen und weiteren Erfolgsmeldungen um sich warf.

Wie das Unternehmen in einer Stellungnahme bestätigte, hat das Ganze durchaus einen guten Grund: Demnach verkauft sich „Call of Duty: Ghosts“ aktuell schlechter als der Vorgänger „Call of Duty: Black Ops 2“ im gleichen Zeitraum. Eine Entwicklung, die die Verantwortlichen unter anderem auf die Tatsache zurückführen, dass zwischen dem Launch und dem in den USA so ungemein umsatzstarken Black Friday dieses Mal mehr Tage liegen.

Ein weiterer Faktor: Die beiden Next-Generation-Konsolen PlayStation 4 und Xbox One. So wirkte sich laut Activision vor allem die Tatsache, dass sich viele Spieler noch nicht entschieden haben, ob sie den Titel für die aktuellen Konsolen oder die Next-Gen-Systeme erwerben sollen, auf die Absatzzahlen von „Call of Duty: Ghosts“ aus. Dabei verweist das Unternehmen auch auf die etablierten Serien anderer Publisher, die sich im Vorfeld der neuen Konsolen-Generation eher zögerlich verkaufen.

Damit dürften unter anderem „Battlefield 4“ oder „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ gemeint sein, die sich in einem vergleichbaren Zeitraum zumindest in Großbritannien deutlich schlechter verkauften als ihre Vorgänger.

Weitere Details dazu findet ihr hier.

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08. November 2013 um 09:16 Uhr