Battlefield 4: Probleme wirken sich auf den Aktienkurs von EA aus

Im Laufe der Woche gaben die Mannen von DICE bekannt, dass die Arbeiten am DLC zu „Battlefield 4“ erst einmal eingestellt wurden. Diese sollen erst wieder aufgenommen werden, nachdem die verschiedenen Bugs und technischen Unzulänglichkeiten, mit denen der Shooter derzeit zu kämpfen hat, behoben wurden.

Eine Entscheidung, die sich aktuellen Berichten zufolge auch auf den Aktienkurs von Electronic Arts auswirkt. Demnach brach der Aktienkurs nach der Bekanntgabe, dass sich mögliche Projekte von DICE und der DLC zu „Battlefield 4“ ein wenig verschieben könnten, um 7,3 Prozent ein. Dabei reagierten die Investoren nicht nur mit Skepsis auf diese Ankündigung, gleichzeitig soll sich herausgestellt haben, dass sich „Battlefield 4“ kommerziell nicht so schlägt, wie im Vorfeld erwartet.

So reichen die bisherigen Verkaufszahlen und Premium-Abschlüsse nicht aus, um die Umsatzerwartungen des Publishers zu erfüllen. Eine Entwicklung, die dazu führen könnte, dass Electronic Arts die für den Dezember prognostizierten Umsatz- und Gewinnerwartungen mehr oder weniger deutlich verfehlt.

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