Dark Souls 2: From Software erklärt, wie man das Spiel etwas zugänglicher machte

Der „Dark Souls 2“-Producer Takeshi Miyazoe ging in einem aktuellen Interview genauer darauf ein, wie From Software versucht hat, die Zugänglichkeit im Vergleich zum Vorgänger etwas zu verbessern.

Im Gespräch mit Totalxbox sagte Miyazoe, dass man dazu einige Spielmechaniken optimieren musste: „Es sind viel Dinge, die hinter dem Vorhang geschehen, wie das Motion-Capture. Im vorherigen Spiel waren die Spieleranimationen von Hand gemacht, während sie dieses Mal im Motion-Capturing mit Stunt-Men gemacht wurden.“

Im Vorgänger wurden die Spieler praktisch ins kalte Wasser geworfen und mussten selbst herausfinden, was sie machen müssen. Die Fortsetzung soll hingegen mit Tutorials aufwarten: „Es wird ein paar mehr Tutorials als in Dark Souls geben, aber wir werden nicht alle zur Verfügung stehenden Werkzeuge erklären. Wir wollen, dass die Spieler kreativ sind.“

Auch im Rahmen der Spielmechanik und der Story sollen die Spieler Kreativität beweisen: „Die ‚echte Geschichte‘ ist für uns nicht so wichtig, wie die Geschichte jedes einzelnen Spielers, die er auf der Basis seiner Erfahrungen und seines Rollenspielverhaltens erfährt. Wir wollen, dass ihr alles erkundet und Gegenstände erhaltet, die Beschreibung lest und mehr herausfindet, damit ihr ihr die Lücken in eurer Erkundungen füllen könnt.“

Als Beispiel gibt er den Wind, der hin und wieder als Hinweis dienen soll: „In manchen Gebieten des Spiels fühlt man den Wind und der Wind selbst wird ein Hinweis sein, wenn man eine Böe sieht und sich das Grass bewegt, hoffe ich, dass die Spieler bemerken, dass dort etwas von der Seite kommen muss.“

“Dark Souls 2″ wird am 13. März für die PS3 und die Xbox 360 veröffentlicht.

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