Destiny: Warum wurde der Titel zwangsläufig ein Shooter?

Seit ein paar Jahren arbeiten die „Halo“-Macher von Bungie mit dem US-Publisher Activision am ambitionierten Mehrspieler-Shooter „Destiny“. In einem aktuellen Interview griff Bungies Christian Diefenbach den Titel noch einmal auf und verdeutlichte, warum „Destiny“ zwangsläufig ein Shooter werden musste.

„Auch wenn Destiny verschiedene Bereiche der Fiktion besucht, bleibt es ein Shooter. Das ist einfach das, was Bungie am besten kann. Schon zum Start des Projekts dachten wir, dass es keine gute Idee wäre, sich zu weit von dem zu entfernen, wo Bungie die beste Arbeit abliefert“, so Diefenbach.

„Was wir wiederum getan haben, war, dass Konzept auf den Kopf zu stellen und verschiedene Features wie die sozialen Eigenschaften, die Fantasy-Elemente und einige Eigenheiten eines Online-Rollenspiels zu integrieren. Aber Destiny ist kein MMO. Es ist ein First-Person-Shooter.“

Wie Diefenbach ausführt, wird man den Spielern zwar die Möglichkeit bieten, ihre Charaktere auf verschiedene Art und Weise zu individualisieren, unter dem Strich soll dieses Feature jedoch in erster Linie kosmetischen Zwecken dienen und es den Nutzern ermöglichen, sich optisch von anderen abzuheben.

„Destiny“ wird Anfang September unter anderem für die PlayStation 3 und die PlayStation 4 veröffentlicht.

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OptimusCrime

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16. April 2014 um 13:42 Uhr
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17. April 2014 um 01:10 Uhr