Dragon Age: Inquisition - Kritik an vorherigen Produktionen wird berücksichtigt

Auch die Entwickler von BioWare lernen aus Fehlern und so verspricht der Producer Cameron Lee, dass das entsprechende Feedback der Fans bei der Entwicklung von “Dragon Age: Inquisition” berücksichtigt wird.

Demzufolge wird beispielsweise das Feedback der Spieler zu „Mass Effect 3“ und „Dragon Age 2“ in die Entwicklung von „Dragon Age: Inquisition“ einfließen. Verschiedenfarbige Enden wird es also nicht geben. Weiter sagte Lee im Gespräch CVG: „Wir waren auf ein System aus, das wesentlich besser ausgearbeitet ist, als es in Mass Effect 3 der Fall war. Etwas, das mehr Teil der Welt und Teil der Geschichte um dich herum ist, und das reagiert und sich verändert. Aber wir sind auch zu dem Schluss gekommen, dass man keine Entscheidung treffen will, damit nach fünf Stunden etwas Kleines und Zufälliges passiert, das man möglicherweise nicht einmal wahrnimmt.“

Weiter führte er aus: „Aber das ist etwas, dessen wir uns in der Vergangenheit schuldig gemacht haben.“ Zudem werden in „Dragon Age: Inquisition“ neue Features wie der sogenannte Kriegstisch eingeführt. Damit können die Spieler die Inquisition verwalten, Agenten auf die Reise schicken, Teile der zerstörten Welt wieder aufbauen und weitere Befehle erteilen.

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