Project Morpheus: Der Erfolg von VR ist von den Inhalten abhängig, sagt Ubisoft

VR-Headsets wie Oculus Rift, Project Morpheus und ähnliche Geräte sollen uns in den kommenden Jahren in die virtuelle Realität eintauchen lassen. Ob sich die Geräte aber auch am Massenmarkt durchsetzen können, hängt in erster Linie aber von den angebotenen Inhalten ab, gibt Ubisofts Senior-Vize of Sales and Marketing Tony Key zu verstehen.

Ob Virtual-Reality-Headsets irgendwann vielleicht herkömmliche TV-Geräte und Bildschirme ablösen können oder ob sie ein Nischen-Dasein wie 3D-TV-Geräte und Bewegungssteuerung fristen, bleibt noch abzuwarten.

„Wie viele Leute sind dazu bereit, sich so ein Ding auf den Kopf zu setzen? Es hängt alles von den Inhalten ab“, sagte er. „VR wird letztendlich von den Inhalten beflügelt und ist davon abhängig, ob diese Dinge erfolgreich sein werden oder nicht.“ Beim Selbstversuch mit Oculus Rift wurde er allerdings von Übelkeit geplagt, wie er zugeben musste.

Auch der PlayStation Marketing Executive Guy Longworth hatte einige Wortte zum Thema Virtual Reality zu sagen: „Ich halte Virtual Reality, nicht nur in Bezug auf das Gaming, für einen langanhaltenden Trend. Ich bin der Meinung, dass Erlebnisse, die so intensiv und mitreißend sind, die das Gefühl vermitteln, wirklich da zu sein, etwas sind, das von den Leuten wirklich gewünscht wird. Es wäre eine ganz große Sache, so etwas in der Zukunft wirklich liefern zu können.“

PS4-VR-Headset HMD I Project Morpheus

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MaxSchmerz

MaxSchmerz

24. April 2014 um 10:55 Uhr