Watch Dogs: Ubisoft empfiehlt ständige Aktivierung von Player Invasion

Ähnlich dem System von „Dark Souls“ wird euch auch „Watch Dogs“ eine Mehrspieler-Komponente bieten, die euch die Möglichkeit bietet, in die Welten anderer Spieler einzudringen.

In einem aktuellen Interview ging Animation Director Colin Graham noch einmal auf das „Player Invasion“ genannte Feature ein und empfahl den Spielern, dieses stets zu aktivieren. Laut Graham entfaltet „Watch Dogs“ nämlich nur so einen vollen Reiz und liefert euch die komplette von den Entwicklern vorgesehene Spielerfahrung. Da man nie sicher sein kann, ob man nicht gerade von einem anderen Spieler ins Visier genommen wird, liege stets ein Gefühl von knisternder Spannung über dem Ganzen.

„Man spielt gegen andere Spieler, die gerade ihre eigenen Solo-Kampagne meistern. Man dringt nahtlos in ihr Spiel ein und sie wissen meist nicht einmal, dass man da ist. Dann wurde man wahrscheinlich gehacked. Man wird also wahrscheinlich eine ganze Weile nicht wissen, dass da jemand die ganze Zeit in deinem Spiel war“, so Graham.

Wie Graham ausführt, wurde das „Player Invasion“-Feature so gestaltet, dass ich das Feature dynamisch an eure Spielerfahrung anpasst. Gehört ihr beispielsweise zu denen, die nur wenig Interesse an diesem Feature haben und selten in die Welten anderer Spieler eindringen, werdet ihr auf der anderen Seite nur selten mit Angriffen anderer User konfrontiert. Auf diesem Wege soll gewährleistet werden, dass man nicht ständig von anderen Nutzern attackiert wird, wenn man sich eigentlich verstärkt auf die Solo-Inhalte konzentrieren möchte.

Wer hingegen immer wieder in die Welten anderer Spieler eindringt, wird auch öfter Opfer einer Invasion. „Watch Dogs“ wird am 27. Mai unter anderem für die PlayStation 3 und die PlayStation 4 veröffentlicht.

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