Battleborn: Randy Pitchford verteidigt die Entscheidung, die neue Marke vor Borderlands 3 zu entwickeln

Mit dem Actionspiel „Battleborn“ steht womöglich das nächste große Ding aus dem Hause Gearbox Software bevor, nichtsdestotrotz sahen sich die Entwickler mit einiger Kritik zur Entscheidung, die neue Marke einer „Borderlands“-Forsetzung vorzuziehen, konfrontiert. Gearbox-Chef Randy Pitchford verteidigte diese Entscheidung auf Twitter.

Er betonte dabei unter anderem, dass es sich bei „Battleborn“ nicht nur einfach um ein weiteres MOBA-Spiel handelt. „Battleborn als MOBA zu bezeichnen wäre so, als würde man Borderlands als Diablo-Klon betiteln“, stellte Pitchford klar. „Es ist ein vollständiges und komplettes Standalone-Spiel – ein typischer Retail-Titel.“

Zur Entscheidung,“Battleborn“ der Fortsetzung „Borderlands 3″vorzuziehen, sagte er: „Viele Leute lieben Borderlands. Es ist durchaus legitim und fantastisch für die Leute, von etwas mehr haben zu wollen, das sie lieben.“ Weiter ging er auf die Risiken einer neuen Marke ein: „Wenn wir daran nicht glauben würden, dann würde es auch kein Borderlands geben. Jede neue Sache, die wir gemacht haben, war noch erfolgreicher als die vorherige. Also sollten wir neue Dinge machen, nicht wahr?“

Betrachtet man die Tiel „Aliens: Colonial Marines“ und „Duke Nukem Forever“, dann stimmt das nicht unbedingt, aber Pitchford scheint sich bei seinem Statement ausschließlich auf neue Marken zu beziehen. Auf ein  “Borderlands 3″ werden die Fans aber nicht verzichten müssen, der Titel soll später definitiv entwickelt werden, wurde bereits bestätigt.

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attitude2011

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24. Juli 2014 um 15:38 Uhr
doofenschmirtz

doofenschmirtz

24. Juli 2014 um 15:45 Uhr
Laurence Barnes

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24. Juli 2014 um 18:59 Uhr
luckydaddler

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24. Juli 2014 um 19:06 Uhr