The Evil Within: Die Ungewissheit spielt laut Mikami die zentrale Rolle

Kurz vor dem offiziellen Release nutzte Shinji Mikami noch einmal die Gelegenheit, über seinen kommenden Horror-Titel „The Evil Within“ zu sprechen.

Wie er im Gespräch mit dem Guardian ausführt, ging es ihm bei den Arbeiten an „The Evil Within“ vor allem darum, den Spielern stets ein Gefühl der Ungewissheit zu vermitteln. Sollte es ihm gelingen, den Spieler im Unklaren darüber zu lassen, ob dieser leben oder sterben wird, habe man sein Ziel erreicht, so Mikami. Zumal genau diese Momente das Herz eines jeden Horror-Titels darstellen.

„Ich interessiere mich in erster Linie für verwundbare Charaktere – für ganz normale Menschen. Ein Horror-Erfahrung ist am schaurigsten, wenn sich ein Spieler nicht darüber im Klaren ist, ob sein Charakter leben oder sterben wird. Der Tod auf der einen und das Überleben auf der anderen Seite müssen immer auf Messers Schneide stehen“, führt Mikami aus.

Und weiter: „Wenn Du in einer Situation steckst, in der Du nicht zu 100 Prozent sicher bist, dass du die Widersacher umgehen oder töten kannst… Wenn du das Gefühl hast, dass es vielleicht eine Chance gibt, dass Du es schaffen kannst – darin liegt der wahre Horror. Solche Momente in Spielen zu erschaffen, ist unverzichtbar.“

„The Evil Within“ wird hierzulande am 14. Oktober in einer ungeschnittenen Fassung veröffentlicht.

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