Im Laufe des Tages erreichte uns bereits die Meldung, dass „Dragon Age: Inquisition“ auf der PS4 und der Xbox One mit 900p und 30FPS auf den Bildschirm gezaubert wird.
Hinsichtlich der technischen Spezifikationen der Xbox 360- und PlayStation 3-Versionen ging BioWare bisher zwar nicht näher ins Detail, versicherte in Person von Person von Neil Thompson, Director of Art and Animation, aber zumindest, dass Spieler auf den alten Systemen keine Abstriche beim ästhetischen Gesamteindruck in Kauf nehmen müssen. Es verstehe sich aber wohl von selbst, dass technisch wie optisch verschiedene Abstriche in Kauf genommen werden müssen.
Trotz allem möchte man die technischen Möglichkeiten der PS3 und der Xbox 360 komplett ausgereizt haben, um dafür zu sorgen, dass „Dragon Age: Inquisition“ in einer hochwertigen Form den Weg auf die mittlerweile betagten Systeme findet. Weiter führt Thompson aus, dass der Sinn der Dinge beim Design stets im Mittelpunkt stand. So sind die verschiedenen Elemente nicht nur vorhanden, weil sie „Dragon Age: Inquisition“ optisch bereichern. Viel mehr habe alles seinen Sinn und seinen festen Platz im kreativen Gesamtkonzept von „Dragon Age: Inquisition“.
Geht es um das grundlegende Design der Spielwelt, dann orientierte man sich laut Thompson an der Renaissance des 15. Jahrhunderts, um auf diesem Wege eine bedrohliche Stimmung einzufangen und eine Welt zu erschaffen, die ihre Pendants aus den beiden Vorgängern „Dragon Age: Inquisition“ und „Dragon Age 2“ noch einmal in den Schatten stellt und vor allem in Sachen Detailverliebtheit und Abwechslung punktet.
Mit einem Blick auf den Umfang gibt Producer Cameron Lee abschließend zu verstehen, dass man rund 20 bis 40 Stunden beschäftigt sein wird, sofern man lediglich die Kampagne an sich abschließen möchte. Wer sämtliche Nebenquests in Angriff nimmt und alle Geheimnisse von „Dragon Age: Inquisition“ lüften möchte, kann laut Lee bis zu 200 Stunden in der Welt des Fantasy-Rollenspiels verbringen.
„Dragon Age: Inquisition“ erscheint am 20. November unter anderem für die PS3 und die PS4.
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Kommentare
Survivor
10. Oktober 2014 um 15:24 UhrJa ja und am Ende kommt da nur Durchschnittskosten raus – das Gatten wir schon unzählige Spiele, leere Versprechen!!!
Affenkopp
10. Oktober 2014 um 15:25 UhrDa haben die Faulpelze wieder nicht für die PS4 optimiert…ein neuer Trend?
Khazuyan
10. Oktober 2014 um 15:47 UhrDie 200 Spielstunden aber nur auf der PS3 und Xbox360, auf der PS4 sind die Ladezeiten nämlich viel kürzer!
Farfan20
10. Oktober 2014 um 16:18 Uhrhaha Khazuyan 😀
Bibbelsat12
10. Oktober 2014 um 16:33 UhrWenn jetzt die 200 Spielstunden auch die Trophy-Liste mitberechnet, dann ist es schon lecker
Dark_Souls_
10. Oktober 2014 um 18:12 UhrSiet gut aus und hat tolle Mechaniken ..Sogar Solo möglich..Wieder mal ein RPG mit toller Inszenierung und Story .Wird aber definitiv für Pc gehohlt mit n Paar Mod Programmen die das Packet dann Optisch auf max.S. abrunden.. natürlich mit Playstation Controller. 🙂
Umbasa.
purpleturtle152
10. Oktober 2014 um 19:19 Uhr„…die ihre Pendants aus den beiden Vorgängern “Dragon Age: Inquisition” und “Dragon Age 2″ noch einmal in den Schatten stellt…“
Ja genau…hat sich die News der Verfasser auch mal durchgelesen?
edel
10. Oktober 2014 um 23:17 UhrDa bin ich mal auf die Releaseversion gespannt! Ich hoffe Bioware konnte sich in Bezug auf die DLCs durchsetzen und liefert nicht wieder herausgeschnittene DLCs, wie in DA:O und DA2. Das würde ich sehr begrüssen!
Zur Spielzeit: DA:O habe ich 5x durchgespieltI und kam dann auf Schwierigkeitsgrad „schwer“ auf +140 Stunden mit allen DLCs in der Ultimate-Version (wo 1 DLC fehlte, der aber auf der Packung stand).
Ist durchaus möglich das Bioware wieder ein herrvorragendes Spiel liefern wird und auf das gesammelte Feedback der Fans gehört hat (inkl. Burgenbau etc.). Man wird sehen…