Far Cry 4: Auch ein direkter Nachfolger zu Far Cry 3 stand im Raum

In einem aktuellen Interview sprach Executive Producer Dan Hay noch einmal über die Arbeiten am in Kürze erscheinenden First-Person-Shooter „Far Cry 4“.

Wie dieser enthüllte, dachte man zunächst darüber nach, „Far Cry 4“ zu einem klassischen Nachfolger zu machen, mit dem man nicht nur den Obermotz Vaas zurückkehren lässt, sondern darüber hinaus auch Jason wieder in den Mittelpunkt rückt. Allerdings kam man schon nach drei bis vier Tagen zu dem Schluss, dass man nicht noch einmal die gleiche Kost abliefern wollte. Daher wurde die Idee eines direkten Sequels wieder verworfen und auch nicht mehr aufgegriffen.

„Wir hatten definitiv die Option, eine Art [Far Cry] 3.5 zu machen und hätten dabei die Wahl treffen können, in der selben Region und mit den selben Charakteren weiterzumachen“, wird Hay zitiert. „Wir sprachen über die Idee, die Geschichte von Jason wieder aufzugreifen und weiter auszubauen. Möglicherweise hätten wir auch Möglichkeiten erkundet, Vaas zurückzubringen.“

Für das neue Setting in Form des Himalajas entschied man sich, weil man den Spielern neue Spielmechaniken bieten wollte – darunter der bereits bekannte Ritt auf dem Elefanten. Gleichzeitig sollte diesen jedoch schon nach wenigen Minuten das Gefühl vermittelt werden, dass man es mit einem typischen „Far Cry“-Abenteuer zu tun hat.

„Wir lieben die Vorstellung, dass die Leute, denen Far Cry 3 gefallen hat, das Spiel erwerben, alles direkt verstehen und die Meinung vertreten, dass es sich natürlich anfühlt“, heißt es abschließend.

„Far Cry 4“ erscheint am 18. November unter anderem für die PS3 und PS4.

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