Destiny: Viele Kritiker spielen es bis heute, so Bungie

Innerhalb kürzester Zeit schwang sich Bungies Mehrspieler-Shooter „Destiny“ zur erfolgreichsten neuen Marke der vergangenen Jahre auf.

Ein kommerzieller Erfolg, der jedoch nichts an der Tatsache zu ändern vermag, dass sich die internationalen Wertungen zu „Destiny“ auf einem durchschnittlichen Niveau bewegen – vor allem, wenn man diese mit den internen Ansprüchen und den bisherigen Werken von Bungie vergleicht. Während es die PS4-Version von „Destiny“ auf einen weltweiten Wertungsdurchschnitt von 75 Prozent bringt, liegt die Xbox One-Fassung derzeit bei 76 Prozent.

Geht es nach Harold Ryan, dem Präsidenten von Bungie, dann sollten Spieler, die Interesse an „Destiny“ haben, keinen allzu großen Wert auf die internationalen Reviews legen. Mittlerweile hätten zahlreiche Kritiker und Redakteure ihre damalige Meinung zu „Destiny“ nämlich geändert. „Eine Menge Kritiker, die sich in ihren Reviews negativ über Destiny geäußert haben, spielen es heute noch“, so Ryan gegenüber dem Offiziellen PlayStation Magazin.

Dieser führt aus: „Ich kann mich noch an die eine oder andere Diskussionen mit ihnen erinnern. Einige von ihnen sind wegen ihrer damaligen Bewertung und Einschätzung komplett hin- und hergerissen. Sie können mit dem Spielen einfach nicht aufhören und beschäftigen sich mit Destiny länger als mit jedem anderen Spiel.“

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