Ubisoft will mit dem neuen Ableger der Tatktik-Shooter-Reihe „Rainbow Six“ scheinbar versuchen, sich von anderen Shootern abzusetzen, die sich oft irgendwie gleich spielen. So will man mit „Rainbow Six: Siege“ den Wurzeln der Reihe treu bleiben und eine authentische Taktik-Shooter-Erfahrung bieten, bei der die Spieler viele Dinge berücksichtigen müssen, um erfolgreich zu sein.
In einem aktuellen Entwickler-Tagebuch zu „Rainbow Six: Siege“ geht man genauer darauf ein, dass man auch den Rückstoß der Waffen im Spiel bei jeder Waffe berücksichtigen muss. Dabei geht der Entwickler auf auf das Handling der Waffen ein und wie man dies bei Entwicklung umgesetzt hat.
„Rainbow Six: Siege“ wird voraussichtlich irgendwann in diesem Jahr für Xbox One, PS4 und PC erscheinen.
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Kommentare
olideca
24. Januar 2015 um 16:42 UhrGenau so soll das sein! Das einfach mal „draufballern“ bei den heutigen shootern ist viel zu einfach geworden.
Ich_mag_Alfons
24. Januar 2015 um 16:55 UhrWird das eigentlich ein reiner Multiplayer-Shooter?
Shaft
24. Januar 2015 um 17:04 Uhrdas ding wird massiv floppen. es gibt einen grund, warum erfolgreiche shooter wie cod und bf nicht so fummelig im handling sind. und echtes waffenhandling zu simulieren ist ja schon bei killzone2 gefloppt.
DANIEL1
24. Januar 2015 um 20:22 UhrEvtl wird das Game greade deswegen nicht floppen!
Endlich mal wieder ein Game wo es ums Team geht, und net um Kids die sich 1934 mal Drehen beim Schießen…
Ifosil
24. Januar 2015 um 20:25 Uhr@Shaft
Sry, Herr Ahnungslos aber Spiele wir ArmA 3 sind durchaus erfolgreich und Killzone 2 hatte sicherlich kein realistisches Waffenhandling. Nur ArmA, Insurgency und Red Orchestra 2 bieten realistisches Waffenverhalten. Auf Konsolen gibts da keine Spiele.
Niklasdiver
24. Januar 2015 um 22:12 Uhr@ Ifosil Ob man aber solches handling auf der Konsole umsetzen kann ist die Frage.
Emcea
24. Januar 2015 um 23:22 UhrWäre von vorteil wenn dieses spiel im waffenhandling schwieriger wird. So bleiben die kiddis weg vom spiel.
Ifosil
25. Januar 2015 um 01:11 Uhr@Niklasdiver
Klar ginge das, es wär nur eine Frage des Wollens. Und die Publisher sind offenbar der Meinung, das solche Spiele den Konsolenbesitzer überfordern würden. Vielleicht haben die sogar Recht. Schaut man sich nur mal die CoD-Konsolen-Community an.