China betrachtet Öffnung der Grenzen für Konsolenmarkt:

China scheint sich künftig mehr für die Videospiel-Branche zu interessieren oder möchte sich zumindest nicht den Umsatz mit den Konsolen entgehen lassen. Erst im vergangenen Jahr hatte die Chinesische Regierung den Versuch unternommen, Videospiel-Konsolen in Shanghai zum Verkauf einzuführen. Damit wurde der Verkaufsbann gebrochen, der 14 Jahre lang die Geräte vom Markt fernhielt.

Nun berichtet ‚Bloomberg‚, dass dieser Versuch gut genug für die Chinesische Regierung erfolgte, um den Konsolen-Markt für das gesamte Land zu öffnen. Der Schritt wird dennoch dauern, ehe die lokalen Verwaltungen die nötigen Schritte für die Legalisierung eingeleitet haben. Außerdem müssen die Konsolen-Hersteller wie Sony und Microsoft schärfere Vorschriften beachten. Beispielsweise müssen die Inhalte, genauer gesagt die Videospiele, mit der Zensur des Landes konform gehen. Bisher scheint Microsoft die Nase vorne zu haben, seine Konsolen zeitnah auf den chinesischen Markt zu bringen. Sony hat dagegen noch mit der Einführung der PS4 zu kämpfen, nachdem die Behörden Chinas weitere Auflagen forderten.

China Flagge

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30. Januar 2015 um 10:35 Uhr
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