PS4 und Xbox One: Day-One-Updates gerieten laut Sonys Ryan außer Kontrolle

Bedauerlicherweise scheint es fast schon zum Normalfall geworden zu sein, dass frisch veröffentlichte Spiele zum Release mit einem Day-One-Patch bedacht werden. Mal werden mit den Software-Flicken die letzten Fehler behoben und ein anderes Mal halten mit diesen Features und Funktionen Einzug, die nicht mehr rechtzeitig fertiggestellt werden konnten.

In einem aktuellen Interview ließ sich kürzlich Jim Ryan, der CEO und Präsident von Sony Computer Entertainment Europe, über das Thema Day-One-Update aus und versuchte, diese bis zu einem gewissen Grad zu verteidigen. Schließlich sei es sinnvoller, letzte Änderungen mittels eines Patches vorzunehmen, anstatt den Release eines Spiels um mehrere Wochen oder gar Monate verschieben zu müssen.

Allerdings gerieten die Day-One-Updates laut Ryan in der näheren Vergangenheit außer Kontrolle. Nicht selten käme es vor, dass die Spieler zunächst über einen Zeitraum von 30 Minuten Daten herunterladen und installieren müssen, ehe sie endlich Hand an ihren frisch erworben Titel legen können.

Erkenntnisse, die laut Ryan intern bei Sony zu diversen Veränderungen führten. Unter anderem soll zukünftig dafür gesorgt werden, dass Day-One-Updates zu Sony-Titeln möglichst klein ausfallen oder im optimalen Fall gar nicht nötig sind.

theorder03

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DarkLove1982

DarkLove1982

24. Februar 2015 um 09:45 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

24. Februar 2015 um 11:18 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

24. Februar 2015 um 15:45 Uhr