The Witcher 3: Wild Hunt - CD Projekt dementiert Grafik-Downgrade auf PS4 und Xbox One

Im Laufe des Tages erreichte uns ein Interview mit CD Projekts Senior-Gameplay-Designer Damien Monnier. In diesem enthüllte er unter anderem, dass die erneute Verschiebung von „The Witcher 3: Wild Hunt“ auch wegen des durchwachsenen Verkaufsstarts von „Assassin’s Creed: Unity“ relativ schnell durchgewunken wurde. Alle Details zu diesem Thema haben wir hier für euch zusammengefasst.

Ergänzend dazu stellte sich Monnier den Vorwürfen, CD Projekt habe „The Witcher 3: Wild Hunt“ auf der Xbox One und der PlayStation 4 einem Grafik-Downgrade unterzogen. Dies sei laut Mannier definitiv nicht der Fall. Stattdessen führt er aus: „Da wir gar nicht wussten, wie die finalen Hardware-Spezifikationen genau aussehen, waren wir gar nicht in der Lage, über einen Downgrade von The Witcher 3: Wild Hunt auf den Konsolen zu sprechen. Wir haben das Spiel auf dem PC entwickelt und anschließend versucht, es auf die Konsolen zu bringen.“

Laut Mannier glich dieses Verfahren der Vorgehensweise, die angewendet wurde, um „The Witcher 3: Wild Hunt“ auf möglichst vielen PC-Konfigurationen zum Laufen zu bringen. Aufgrund der seinerzeit noch wenig ausgereiften Tools entwickelte sich das Vorhaben, „The Witcher 3: Wild Hunt“ auf die Xbox One und die PlayStation 4 zu bringen, aber zu einer technischen Herausforderung der besonderen Art.

„Dies war mit ein Grund, warum wir das Spiel zwei Mal verschieben mussten. Ein wenig, weil wir Perfektionisten sind und ein wenig aufgrund der Tatsache, dass das Endergebnis nicht unseren Erwartungen entsprach“, so Monnier abschließend.

„The Witcher 3: Wild Hunt“ wird am 19. Mai für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht.

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