Adventures sollten wieder mehr auf Rätsel und weniger auf die Story setzen, meint Ron Gilbert:

Dank Klassikern wie „Monkey Island“, „Maniac Mansion“ oder „Zak McKracken“ gehört Ron Gilbert zu den bekanntesten Köpfen der Videospiel-Industrie.

Derzeit arbeitet Gilbert an „Thimbleweed Park“, das bisher nur für den PC angekündigt wurde und sich spielerisch an den alten Bekannten des Adventure-Genres orientieren soll. Wie Gilbert in einem Interview ausführt, entschloss er sich bewusst zu diesem Schritt, da er der Meinung ist, dass das Adventure-Genre in kreativer Hinsicht einen Weg einschlägt, mit dem er sich nur wenig anfreunden kann.

Im Detail geht es hier um die Tatsache, dass sich die Entwickler in den vergangenen Jahren immer mehr dazu entschlossen, die Handlung eines Adventures in den Mittelpunkt zu rücken, während die Rätsel an sich eine untergeordnete Rolle einnahmen. Diesem Trend soll „Thimbleweed Park“ entgegenwirken und wieder dafür sorgen, dass das Adventure-Genre wieder mehr mit seinen Kopfnüssen von sich reden macht.

Auf diesem Wege würde auch der Schwierigkeitsgrad, der in Adventures der letzten Zeit eher zu wünschen übrig ließ, wieder ansteigen. Weitere Aussagen und Details zu diesem Thema warten hier auf euch.

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