PlayStation 4 vs. Xbox One: Sony lässt sich den Vorsprung nicht mehr nehmen, so Xbox-Vater Ed Fries

Auch wenn Ed Fries als Vater der Xbox in die Geschichte der Videospiel-Industrie eingehen wird, war er in den vergangenen Jahren immer wieder für recht neutrale Stellungnahmen zu haben.

Nachdem Fries vor wenigen Wochen zu verstehen gab, dass die Xbox One schlichtweg bessere Exklusiv-Titel benötigt, um die PlayStation 4 schlagen zu können, erklärte er den Konsolenkrieg der aktuellen Generation in einem frisch veröffentlichten Interview für mehr oder weniger beendet. Laut Fies wird Sonys PlayStation 4 am Ende die Nase vorne haben – wenn auch nur knapp.

Zwar könnte es durchaus sein, dass die Einführung diverser Virtual- und Augmented-Reality-Hardware noch einmal Bewegung in die Sache bringt, ist man realistisch, dann müsse man jedoch davon ausgehen, dass es Microsoft nicht mehr gelingen wird, die Lücke zur PlayStation 4 zu schließen. Dafür kamen die Entscheidung, die Xbox One ohne Kinect anzubieten, und die damit verbundenen Preissenkungen einfach zu spät, so Fries weiter.

Im Endeffekt sollten sich die Spieler jedoch über die Tatsache freuen, dass sich Sony und Microsoft hitzig duellieren. Schließlich führt das Duell der beiden Schwergewichte dazu, dass mit hochwertigen Titeln und diversen Innovationen, von denen im Endeffekt alle profitieren, um die Gunst der Kunden gekämpft wird.

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Kommentare

samonuske

samonuske

04. Mai 2015 um 11:05 Uhr
MrDynamite187

MrDynamite187

04. Mai 2015 um 11:13 Uhr
Wosnleicht

Wosnleicht

04. Mai 2015 um 20:19 Uhr