Fallout 4: Boston als Schauplatz stand schon vor dem Release von Skyrim fest

Wie Bethesda Softworks im Rahmen der offiziellen Ankündigung bekannt gab, wird euch das Endzeit-Rollenspiel „Fallout 4“ in eine alternative Version der US-Metropole Boston verfrachten.

In einem aktuellen Interview blicke Pete Hines, das wohl bekannteste Sprachrohr des Publishers, noch einmal auf die Entstehungsgeschichte des Titels zurück und enthüllte, dass sich die Entwickler hinter „Fallout 4“ schon früh auf Boston als Schauplatz einschossen. „Das war vor langer Zeit. Sogar noch vor Skyrim. Das Sammeln von Ideen für Fallout 4 begann gleich nach Fallout 3“, so Hines. Wie es weiter heißt, wurden die ersten Ideen und Konzepte zu „Fallout 4“ schon im Jahre 2008 gesammelt.

Seinerzeit befand sich das Projekt aber noch in den Kinderschuhen: „Damals haben wir Sachen niedergeschrieben, über die wir gesprochen haben. Sachen wie: ‚Ich will, dass es in Massachusetts ist. Und es muss sich darum drehen. Und darum und auch darum‘.“ Laut Hines liefen die Arbeiten an „Fallout 4“ aber erst nach der Fertigstellung von „The Elder Scrolls V: Skyrim“ ernsthaft an.

„Der Punkt, an dem wir ernsthaft mit der Entwicklung begannen, war der, als wir sagten ‚Wir sind mit Skyrim fertig. Lasst uns zum nächsten Projekt weiterziehen.‘ Als das abgeschlossen war, dachten wir uns ‚Okay, jetzt geben wir mit Fallout 4 Vollgas'“, so Hines abschließend.

Hierzulande wird „Fallout 4“ am 10. November für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht.

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Old_Stallone

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29. Juli 2015 um 10:31 Uhr
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29. Juli 2015 um 10:50 Uhr