Star Wars: Battlefront - Kampagne wird ohnehin von den wenigsten gespielt, so EAs Peter Moore

Wie bereits bekannt sein dürfte, wird der kommende Shooter „Star Wars: Battlefront“ mit verschiedenen Singleplayer-Missionen aufwarten.

Auf eine klassische Singleplayer-Kamagne hingegen wird komplett verzichtet, um die Ressourcen des Entwicklerstudios DICE vollkommen auf die Mehrspieler-Komponente von „Star Wars: Battlefront“ verlagern zu können. Eine Entscheidung, die laut Electronic Arts-COO Peter Moore bewusst getroffen wurde.

Wie dieser ausführt, analysierte man hinter den Kulissen verschiedene Daten und kam zu dem Schluss, dass die Kampagne eines Shooters, der vor allem für eine Mehrspieler-Komponente bekannt ist, ohnehin nur von den wenigsten gespielt wird. Als Beispiel nennt Peter Moore hier die populäre „Call of Duty“-Reihe, bei der die meisten Spieler die Singleplayer-Kampagne nicht einmal anschauen, sondern sich stattdessen von Anfang in den Online-Modus stürzen würden.

Auf Basis dieser Daten wurde die Entscheidung getroffen, bei „Star Wars: Battlefront“ komplett auf eine Singleplayer-Kampagne zu verzichten. Hierzulande erscheint der Shooter übrigens Mitte November für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.

Star Wars Battlefront

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Skullyboney

Skullyboney

15. August 2015 um 01:29 Uhr