In einem aktuellen Interview ging der Narrative Designer Sam Strachman von Ubisoft Paris auf die Einflüsse der Geschichte des kommenden Action-Titels „Tom Clancy’s Ghost Recon: Wildlands“ ein. Demnach hat vor allem der Kampf gegen Drogen eine starke Wirkung erzielt.
„Die Geschichte von Ghost Recon Wildlands ist natürlich eine Fiktion, aber sie ist stark vom ‚Kampf gegen Drogen‘ beeinflusst, sowohl im Bezug auf die aktuellen Geschehnisse als auch im Spezifischen auf die vergangenen fünfzig Jahre. Was Bolivien so interessant macht, ist, inwiefern der ‚Kampf den Drogen‘ das kulturelle und politische Geschehen beeinflusst hat“, betonte Strachman.
„Es hat eine lange und schwierige Historie, die zahlreiche Diktatoren, eine alte Beziehung zu den Coca-Blättern und selbst Nazi-Hauptsturmführer Klaus Barbie beinhaltet. Der ‚Kampf den Drogen‘ ist ein massives und komplexes Problem, welches keine eindeutige Lösung hat und auch bei dem kein Ende in Sicht ist. Wir geben unser bestes so viele Blickwinkel wie möglich zu erforschen.“
„Tom Clancy’s Ghost Recon: Wildlands“ erscheint für die PlayStation 4, Xbox One und den PC.
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Kommentare
Der.Philosoph#1
05. Oktober 2015 um 13:45 Uhrdas game wird failen. sobald sie zugeben müssen dasses downgrades giebt und wegen der openworld alles verbugt ist
generalTT
05. Oktober 2015 um 13:58 Uhrist auch ubischrott, was erwartest da?
jayman
05. Oktober 2015 um 15:41 Uhrwird bestimmt Mega!
Twisted M_fan
05. Oktober 2015 um 17:11 UhrJa wird Mega floppen weil Ubisoft wieder mal ein Spiel zeigt was niemals so aussehen wird.Selbst auf dem PC wird es mit Sicherheit nicht so aus sehn.
Rainbow Six Siege haben sie auch verschlimmbessert dadurch das dass Deckungssystem nicht mehr gibt,was die zwei Teile auf der PS3 so gut machte.Das einzige wo Ubisoft klasse drin ist sind übertrieben gute Präsentationen.Der laden wird mir auch immer unsympathischer.